Gegenpart
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Gegenpart (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural 1 | Plural 2 | |
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Nominativ | der Gegenpart | die Gegenparts | die Gegenparte |
Genitiv | des Gegenparts des Gegenpartes |
der Gegenparts | der Gegenparte |
Dativ | dem Gegenpart dem Gegenparte |
den Gegenparts | den Gegenparten |
Akkusativ | den Gegenpart | die Gegenparts | die Gegenparte |
Worttrennung:
- Ge·gen·part, Plural 1: Ge·gen·parts Plural 2: Ge·gen·par·te
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Gegner beim Wettkampf
- [2] Ergänzung oder Entsprechung zu einem Gegenstand oder einer Person
Synonyme:
- [2] Gegenstück, Pendant
Beispiele:
- [1] „Er ist ein ›Agent, der zwei Gegenparte zugleich vertreten musste‹ […]“[1]
- [2] „Tatsächlich gibt es Gerüchte, dass diese Operationen mit denen ihrer amerikanischen Gegenparte vergleichbar sind, […]“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Gegner
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[2] Gegenstück
- [2] Wikipedia-Artikel „Pendant“ (dort auch Gegenpart)
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gegenpart“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gegenpart“
- [1] The Free Dictionary „Gegenpart“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gegenpart“
Quellen:
- ↑ Caspar Battegay: Gleichzeitigkeit. Utopie und Exil in Franz Werfels Stern der Ungeborenen. In: Utopie im Exil. Literarische Figurationen des Imaginären. transcript, 2017, ISBN 978-3-8394-3749-0, Seite 190 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Konrad Becker: Die Politik der Infosphäre. World-Information.Org. Springer, 2013, ISBN 978-3-663-09754-9, Seite 187 (Zitiert nach Google Books)