González (1997), Naturaleza y Dignidad en Spaemann
González (1997), Naturaleza y Dignidad en Spaemann
González (1997), Naturaleza y Dignidad en Spaemann
1. Cfr. K. BAYERTZ, oDie Idee der Menschenwurde: Probleme und Paradoicien», en Ar-
chiv fiir Rechts und Sozialphilosophie, 1995.
2. Cfr. A. LLANO, oSubjetividad moderna y accion trascendental», en Razon y libertad•
Homenaje a Antonio Milltin Puelles, coord. Alvira, R., Rialp, Madrid, 1990, p. 63.
3. Cfr. R. SPAEMANN, «Sobre el concepto de una naturaleza del hombre», en Lo natural y
lo racional Rialp, Madrid, 1989. Tr. D. Innerarity, pp. 23-51.
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sotros mismos como parte de esa naturaleza a la que hemos despojado de todo parecido
con el hombre y reducido a mera objetividad. En el fondo, la propia res cogitans solo es una res
extensa mas compleja. Asi, el hombre mismo termina convirtiendose en un antropo-
morfismo». R. SPAEMANN, Prefacio a Lo natural y lo racionaL Rialp, Madrid, 1989. Tr. D.
Innerariry, p. 18.
7. oAsi pues, hizo del hombre la hechura de una forma indefinida, y, colocado en el
centro del mundo, le habl6 de esta manera: No te dimos ningun puesto fijo, ni una faz pro-
pia, ni un officio peculiar, ioh Addn!, para que el puesto, la imagen y los empleos que desees para
ti, esos los tengas y poseas por to propia decision y eleccion. Para los demds, una naturaleza con-
traida dentro de ciertas leyes que les hemos prescrito. Tti, no sometido a cauces algunos angostos,
te la definirds segtin to arbitrio al que te entreguep. Pico DE LA MIRANDOLA, De la dignidad
del hombre. Ed. Nacional, Madrid, 1984, p. 105.
8. oNun steht aber am Anfang der neuzeitlichen Wissenschaft die Abkehr von der Te-
leologie. Diese Abkehr war nicht etwa durch das Phanomen erzwungen, hinter ihr stand
vielmehr ein machtiges Interesse. Das Phanomem straubt sich sogar gegen eine nichtteleo-
logische Interpretation. Es erzwingt daher behelfsmaBige Aquivalente. Ein solches Aquiva-
lent ist die Zwei-Welten- Lehre in ihren verschiedenen Formen: Reich der Ursachen und
Reich der Zwecke, Sein und Sollen, Tatsachen und Werte. Die Werttheorie selbst ist ein sol-
ches Aquivalent. Weltfreie Tatsachen und ein diesen Tatsachen gegeniiberstehendes Reich
der Werte, das ist das Zerfallsprodukt der vormaligen Entelechie». R. SPAEMANN, oDie Ak-
tualicat des Naturrechts», en Philosophische Essays, Reclam, Stuttgart, 1983, pp. 60-79.
9. oDer exemplarische Charakter der Existenz Rousseaus riihrt daher, da/ er die Para-
doxien des neuzeitlichen, nichtteleologischen Naturbegriffs ersnnals in seinem Werk und
sich selbst zur Darstellung gebracht hat. Eine nichtteleologische Natur, das ist ein Anfang, in
dem kein Ende vorgezeichnet ist. Einen solchen Anfang zum MaBtab machen heigt ent-
weder permanence Revolution, totale Anarchic entfesseln, denn jede Institution ist Repre-
sion einer solcher Natur. Oder aber es heigt, die anarchische Natur ihren institutionellen
Erhaltungsbedingungen konsequent und radikal unterwerfen. Beide Moglichkeiten, die lin-
ke und die rechte, sind von Rousseau durchgedacht und durchgeftihlt worden. Von einer
Mischung wollte er nichts wissen, und eine Versohnung deutet er nur einmal —im Vor-
wort zum Emile— als utopisches Ideal an. Und so ist Rousseau zum Vater aller modernen
Modernismen und Antimodernismen geworden: der Revolution und der Restauration, des
liberalen Rechtsstaates und der populistischen Diktatur, der antiautoritaren Padagogik und
des Totalitarismus, des romantischen Christentums und der strukturalistischen Ethnolo-
gie». R. SPAEMANN, Rousseau. Burger ohne Vaterland von der Polis zur Natur, Piper & Co.,
Munchen 1980, p. 13-14.
10. oSchlieglich hat das Teleologieproblem eine politische Dimension. Die in den letz-
ten Jahrhunderten entfesselte Dialektik von Rechts und Links in der Politik kann als eine
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Dialektik interpretiert werden, die aus der Hypostasierung der disjecta membra der Teleo-
logic entstanden ist. Telos meinte stets zweirlei; es meinte jene Gestalt, in welcher ein We-
sen sich auf optimale Weise zu erhalten im Stande ist, und es meinte gleichzeitig die inhal-
tliche Erfullung der in diesen Wesen angelegten Moglichkeiten. Diese Momente der
Selbsterhaltung und Autarkic einerseits, der Selbstverwirklichung oder Selbsterfiillung an-
dererseits, treten in der nichtteleologische Betrachtung auseinander. Die politische Rechte ist
urspriinglich definiert durch die Unterordnung des Daseins unter die Bedingungen sei-
ner Erhaltung, die politische Linke durch das Verfolgen einer durch kein Telos und durch
keine Erhaltungsbedingungen begrenzten Expansion der Befriedigung und Erfullung
menschlicher Aspirationem. Beide Positionen schlagen, wie alle Abstraktionen, ins Gegen-
teil um, so daR die Linken zu autoritaren Asketen und die Rechten zu Libertinisten wer-
den Karmen. Beide Abstraktionen sind fur sich genommen todlich». R. SPAEMANN, oNa-
turteleologie und Handlung», en Philosophische Essays, Reclam, Stuttgart, 1983, pp. 41-59,
p. 55.
11. qY es que para todos los vivientes que son perfectos (...) la mas natural de las obras
consiste en hacer otro viviente semejante a si mismos —si se trata de un animal, otro ani-
mal, y si se trata de una planta, otra planta— con el fin de participar de lo eterno y lo divi-
no en la medida en que les es posible: todos los seres, desde luego, aspiran a ello y con tal fin
realizan cuantas acciones realizan naturalmente —la palabra "fin", por lo demas, tiene dos
sentidos: objetivo y subjetivo—. Ahora bien, puesto que les resulta imposible partici-
par de lo eterno y divino a traves de una existencia ininterrumpida, ya que ningun ser so-
metido a corrupcion puede permanecer siendo el mismo en su individualidad, cada uno
participa en la medida en que le es posible, unos mas y otros menos; y lo que pervive no es el
mismo, sino otro individuo semejante a el, uno no en numero, sino en especie». ARISTO-
TELES, De anima, 415 a27-415b 9.
12. Cfr. S. Th. I-IIae, Q. 1, a. 8, sol.
NATURALEZA Y DIGNIDAD PERSONAL DESDE EL PENSAMIENTO DE R. SPAEMANN 219
13. «Campanella (1568-1639) and Telesio (1508-1588), der von Bacon hominum no-
vorum princeps genannt wird, scheinen zunachst den Sinn menschlichen Daseins, das
Verhaltnis des Menschen zum Gottlichen, genau wie die klassische Tradition zu bestim-
men: Gottesliebe als hochste Form der Selbst-verwirklichung des Menschen. Aber sie inter-
pretieren das "Urn... willen", den finis cuius, entgegengesetzt: Der Mensch strebt nicht
nach Selbsterhaltung, urn am Gottlichen Anteil zu gewinnen, sondern er liebt Gott, weil
dieser die Bedingung seiner Erhaltung ist». R. SPAEMANN & R. Low, Die Frage Wozu?, p.
106.
14. Cfr. R. SPAEMANN, «Ontologia de derechas y de izquierdas», en Anuario Filosofi-
co,17, 1984, pp. 77-87. Tr. J. Cruz Cruz.
15. «Hobbes bestreitet nun die Existenz eines telos im Sinne eines summum bonum.
Menschliches Handeln ist orientiert am Fortschrieten von Begierde zu Begierde ohne jede
immanence Begrenzung (...) Hobbes erkennt wie Aristoteles ein Naturrecht an. Aber die
Natur des Menschen ist nicht die des zoon politkon, des politischen Wesens, sondern eines
ungeselligen Begierdewesens, dessen Vernunft in der Fahigkeit besteht, sich den Bedin-
gungen seiner Erhaltung unterzuordnen. Das Naturrecht definiert Hobbes im Leviathan als
die Summe der Regeln, die wir befolgen mtissen, urn unsere Selbsterhaltung zu si-
chern». R. SPAEMANN & R. LOw, Die Frage Wozu?, p. 107.
16. Cfr. R. SPAEMANN, Felici dad y Benevolencia, Rialp, Madrid, 1991, p. 26. Tr. J.L. del
Barco.
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17. «Es gibt bestimmte Handlungen, durch die die Wiirde des Menschen immer ver-
letzt wird, sein Selbstzweckcharakter immer angestatet wird, Handlungen, die durch keine
sogennaten hoheren Pflichten oder umfassenderern Verantwortlichkeiten gerechtfertigt
werden konnen. Das hangt damit zusammen, da13 die menschlichen Person nicht ein rein
geistiges Wesen ist, sondern clag sie rich von Natur auf eine bestimmete Weise manifes-
tiert, namlich durch ihren Leib und durch ihre Sprache. Wo der Leib und die Sprache
nicht als Reprasentationen der Person respektiert, sondern nur als Mittel zu anderen
Zwecken gebraucht werden, da wird die Person selbst nur als Mittel gebraucht». R. SPAE-
MANN, Moralische Grundbegriffe, Beck, Munchen, 1991 (4.ed.), p. 93.
18. «La autonomia es, pues, el fundamento de la dignidad de la naturaleza humana y de
toda naturaleza racional>>. KANT, I. FMC, p. 73; GMS, Ak. IV, p. 436, 6-7
NATURALEZA Y DIGNIDAD PERSONAL DESDE EL PENSAMIENTO DE R. SPAEMANN 221
19. «Der Prozef3 der naturwuchsigen Naturbeherrschung ist allerdings nun an einem
Punkt angelangt, wo er sich gegen den Menschen selbst wendet. Erstmals kommt zum Be-
watsein, clag die Ressourcen der Natur hinsichtlich dessen, was die Lebensbedingungen der
menschlichen Gattung ausmacht, endlich sein. Das Uberleben der Gattung ist damit
gekniipft an die Bedingung, clag die technische and industrielle Expansion sowie die
durch die moderne Medizin herbeigefuhrte Bevolkerungsexplosion beendet wird zuguns-
ten eines neuen langerfristigen Gleichgewichtszustandes, einer neuen Symbiose, die nun
nicht mehr durch die menschliche Ohnmacht stabilisiert wird, sondern durch bewuSte
Erinnerung der natiirliche Voraussetzungen menschlicher Existenz. Die naturwuchsige
Expansion der Naturbeherrschung, weit entfernt, Herrschaft des Menschen fiber den
Menschen zu verringern, steigert vielmehr sowohl deren Notwendigkeit vie deren MO-
glichkeitem>. R. SPAEMANN, oNatum, en Phi losophische Essays, Reclam, Stuttgart, 1983, pp.
19-40, p. 37.
20. «La mencionada contradiccion practica puede, por tanto, resumirse asi: el concepto
de naturaleza vigente en lo que se ha llamado proyecto moderno, ha conducido a una
conclusion inesperada. El proyecto moderno —"dominio de la naturaleza y control racio-
nal de la sociedad"— se vuelve contra el hombre, que acaba por ser el mismo dominado. La
exaltaciOn de la dignidad humana a costa de la dignidad de la naturaleza se ha vuelto
contra el hombre y contra la naturaleza. Todo ello invita a revisar el concepto de natura-
leza sobre el que se ha edificado ese progreso, y pensarlo de otro modo». Cfr. A. M. GON-
ZALEZ, Dignidad y Naturaleza. Un estudio desde Robert Spaemann, EUNSA, Pamplona,
1996, p. 70.
21. oThe modern project was originated as required by nature (natural right), i.e. it was
originated by philosophers; the project was meant to satisfy in the most perfect manner the
most powerful natural needs of men: nature was to be conquered for the sake of man who
himself was supposed to possess a nature, an uncheangeable nature; the originators of the
project took it for granted that philosophy and science are identical. After some time it ap-
peared that the conquest of nature requires the conquest of human nature and hence in the
first place the questioning of the unchangeability of human nature: as unchangeable hu-
man nature might set absolute limits to progress». L. STRAUSS, The city and man, The Uni-
versity of Chicago Press, Chicago, 1964, p. 7.
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22. oSi se debe respetar en general al hombre se debe respetar su naturaleza. El hombre
como tal y su dignidad pueden ser lesionados en su naturaleza. No se puede escupir al
hombre en la cara y sefialar con ello que no se le ha querido ofender como persona. La tor-
tura es, de modo muy especial, algo completamente incompatible con el respeto que se
debe al hombre como persona, puesto que la tortura no solo impide al torturado —algo
que tal vez pueda ser necesario— realizar una accion nociva, sino que ademis pretende for-
zarlo a abdicar como sujeto de libertad, degradarlo a la condicion de mero ser de instintos y
forzarlo a reaccionar de modo infrahumano. Hacerle algo al cuerpo del hombre significa
siempre hacerselo al hombre». R. SFAEMANN, Felicidad y Benevolencia, p. 247.
23. R. SPAEMANN, Felicidaa' y Benevolencia, p. 248.
24. Ibidem.
25. <<La comprension de la naturaleza bajo la forma de la autotrascendencia —es decir, tele-
olOgicamente— es tambien la condiciOn para entenderla como medio para la auto-representa-
cion de la personalidad. Solo entonces puede existir algo asi como un lenguaje del cuerpo, y
solo en este caso es posibie lesionar la dignidad de la persona de manera fisicao. R. SPAEMANN,
<<Sobre el concepto de una naturaleza del hombre», en Lo natural y lo racionah p. 47-48.
NATURALEZA Y DIGNIDAD PERSONAL DESDE EL PENSAMIENTO DE R. SPAEMANN 223
26. «Dieser Begriff des Normalen grundet auf doppelte Weise in einem Begriff der Na-
tur des Menschen. Erstens, insofern die existenzielle Relevanz von so etwas wie Normalitat
selbst aus der Natur des Menschen als eines Lebewesens folgt (...) Aber diese Natur ist
zweitens zugleich selbst die basale Normalitat». R. SPAEMANN, .Die Bedeutung des Nadir-
lichen im Recht», en Phi Schriften: Naturrecht und Politik, Band 8. Ed. K. Graf
Ballestrem, Duncker & Humblot, Berlin, 1994, pp. 113-122, p. 117.
27. .Personen konnen nur respektiert werden, indem ihnen eine Sphare innerhalb der
materiellen Welt als die ihnen zugehorige eingeraumt wird. Das Sein von Personen ist das
Haben einer solchen Sphare. Worin sie besteht, ist bis zu einem gewissen Grade kontin-
gent. Eigentum ist variable und konstituiert sich erst im rechtlichen Kontext. Alles Haben
aber beruht darauf, dafi Menschen zunachst einen Korper haben. "Habeas corpus" ist des-
halb die fundamentale Formel der Anerkennung von Personen als Freiheitssubjekten. Der
Mensch wird primar in der Integritat seiner leiblichen Physis respektiert (...) Wir konnen die
Person als Freiheitssubjekt nur respektieren, wenn wir die Sphare tabuisieren, in der sie
erscheint: ihr Dasein als naturliches Lebewesen». R. SPAEMANN, .Die Bedeutung des na-
turlichen im Recht», en Philosophiche Schrifien: Naturrecht und Politik, Band 8, Ed. Karl
Graf Ballestrem, Duncker & Humblot, Berlin, 1993, p. 120.
28. «Quae igitur semper sunt in entibus, sunt propter se a Deo volita: quae non autem
semper, non propter se, sed propter aliud. Substantiae autem intellectuales maxime acce-
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dunt ad hoc quod sint semper, quia sunt incorruptibiles (...) ergo substantiae intellectuales
gubernatur quasi propter se, alia vero propter ipsas». Cfr. III ScG., c. 112, n. 2862.
29. Cfr. S. Th. I, Q. 20, a. 2, ad. 2.
30. El respeto de la vida de un hombre, cuya extinciOn no significaria perjuicio ni perdi-
da para nadie, «supone una vez mas que el valor de la vida humana no es relativo a alguien
para quien tenga valor, sino que es algo que hay que respetar absolutamente, sin una expli-
caciOn relativa semejante. Lo que esto significa no se puede explicar en absoluto —o no
solo— con conceptos que no deriven de la etica en sentido estricto, sino que pertenezcan a
una teoria del absoluto. Solo en este marco se puede fundamentar una teoria de la respon-
sabilidad. Solo en el se puede explicar ademis por que la responsabilidad esti. limitada
siempre a una u otra forma de ella»; R. SPAEMANN, Felicidad y Benevolencia, p. 268.
31. R. SPAEMANN, Felicidad y Benevolencia, Rialp, Madrid, 1991. Tr. J.L. del Barco, p.
155.
32. Cfr. R. SPAEMANN, Felicidad y Benevolencia, Rialp, Madrid, 1991. Tr. J.L. del Bar-
co, p. 151
33. R. SPAEMANN, Lo natural y lo racionah Rialp, Madrid, 1989. Tr. D. Innerarity, p.
101-102.