Europa kämpft gegen den Bedeutungsverlust im All
Das Kommunikationssystem Starlink von Musks Unternehmen Space X nimmt immer gigantischere Ausmaße an. Trotz der Krise bemüht sich die ESA um Zuversicht.
Im neuen Jahr beginnt die Stadt Darmstadt mit dem Bau eines Besucherzentrums auf der Mathildenhöhe. Vorher müssen die Stadtpolitiker noch die Finanzen in den Griff bekommen. Einen Neubau plant auch die ESA, sie wünscht sich ein neues Kontrollzentrum für ihre Satelliten.
Das Kommunikationssystem Starlink von Musks Unternehmen Space X nimmt immer gigantischere Ausmaße an. Trotz der Krise bemüht sich die ESA um Zuversicht.
Komponist, Dirigent und rastloser Strippenzieher: zum 100. Geburtstag würdigt die Musikwelt Pierre Boulez, und Frankreich zeigt sich mal wieder in bester Feierlaune.
Die NASA will zurück auf den Mond und dort bleiben. Für das Astronautentraining entsteht in Köln eine künstliche Mondlandschaft. Doch Elon Musk will lieber zum Mars.
Elon Musk bleibt mit SpaceX außen vor: Die Raumfahrer der ESA steuern vom Kontrollzentrum in Darmstadt aus die neue Sonde Sentinel-1C, welche die Erde mit Radar abtastet. Zwei weitere Flugkörper erforschen die Sonne.
Nach zweijähriger Zwangspause ist die europäische Trägerrakete Vega C wieder ins All gestartet. An Bord ist der Satellit Sentinel-1C des europäischen Erdbeobachtungsprogramms Copernicus.
Die neue Infrarotaufnahme des Weltraumteleskops zeigt erstmals das Zentrum der Galaxie. Auf bisherigen Bildern im sichtbaren Wellenlängenbereich sah man dort nur einen großen weißen Fleck.
Der Start von Europas größtem Weltraumprojekt der nächsten Jahre steht bevor. Der Bundesverband der Deutschen Industrie kritisiert die „Verwässerung“ der KMU-Quote.
Das neue europäische Weltraumteleskop Euclid hat geliefert. Die ESA veröffentlichte den ersten Teil einer gewaltigen 3-D-Karte des Kosmos.
Am frühen Montagabend ist die NASA-Raumsonde Europa Clipper zum Gasplaneten Jupiter gestartet. Nach einer sechsjährigen Reise wird sie dort vor allem den Mond Europa erforschen und dort nach Lebensspuren suchen.
In Chicago stellt Ruth Chepngetich eine Bestmarke auf, die vor wenigen Jahren noch unerreichbar schien. Fragen kommen auf: Wie lassen sich solche extremen Verbesserungen erklären?
Die ESA hat eine Sonde zu einem Asteroiden geschickt. Im Interview erklären zwei Experten der Organisation, wie sich Gefahren aus dem All abwehren lassen, wann Europäer zum Mond fliegen und warum Roboter Astronauten niemals ganz ersetzen werden.
Die Raumsonde Hera ist Europas Beitrag zur Abwehr von Asteroiden. Weitgehend in Deutschland entwickelt und gebaut, ist sie auf dem Weg zum Asteroiden Didymos und seinem Mond Dimporphos.
Der Generaldirektor der ESA, Josef Aschbacher, spricht beim Besuch in der F.A.Z.-Redaktion über den Wert der Raumfahrt und den Vorsprung der Amerikaner im All.
Die erste planetare Asteroidenmission Europas ist gestartet. HERA wird zwei Jahre bis zu ihrem Ziel reisen – das Doppel-System Didymos und Dimorphos.
Die europäische Raumfahrtagentur ESA schickt Hera ins Weltall. Der Flugkörper wird Asteroiden untersuchen, bevor die Gesteinsbrocken gefährlich werden können.
Ein bayerisches Start-up will bald erstmals eine Rakete von Europa ins All schießen. Danach hat es noch viel größere Pläne.
900 Tonnen Spezialsand und simulierte Mondlichtverhältnisse: In Köln können Astronauten von ESA und NASA jetzt Expeditionen auf dem Mond simulieren – als Vorbereitung auf die erste Mondlandung seit mehr als einem halben Jahrhundert.
Die globale Raumfahrt wird immer stärker von SpaceX dominiert. Die Europäer stehen vor der Wahl, inwieweit sie am Wachstum des Sektors teilhaben wollen.
Die NASA will im kommenden Jahr vier Astronauten zum Mond schicken. Mit welcher Strahlenbelastung sie auf ihrem Raumflug rechnen müssen, zeigen nun Daten der Mission Artemis I.
Am 5. September gestartet, hat der europäische Erdbeobachtungssatellit Sentinel-2C seine ersten Tests erfolgreich absolviert und erste Fotos von der Erdoberfläche geschossen.
Über den Philippinen ist ein Asteroid verglüht – es ist erst der neunte, den die Menschheit je vor Eintritt in die Erdatmosphäre entdeckt hat. Das hat einen einfachen Grund.
Ein neuer Satellit soll Bilder von Land, Wasser und Eis machen und so Umweltschäden verdeutlichen. Am Donnerstag wurde Sentinel-2C in die Erdumlaufbahn geschossen.
Hunderte Kilometer über die Erde kreisen Satelliten der ESA in der Umlaufbahn. Earthcare dreht erst seit einigen Wochen seine Runden, mit präzise Instrumenten soll unter anderem die Wirkung der Wolken auf die Erderwärmung untersucht werden.
Zwei NASA-Astronauten sind erstmal im All gestrandet. Der ehemalige Raumfahrer Thomas Reiter hat selbst etwas Ähnliches erlebt. Im Interview spricht er über Stress in der Schwerelosigkeit, Resilienz und Duschgelvorräte.
Der Menschheit ist es nicht nur gelungen, die Erde zu vermüllen. Auch im All sammeln sich ihre Hinterlassenschaften. Das ist riskant für Menschen und für die Raumfahrt. Die Weltraumbehörde ESA hat Pläne dagegen.
Immer mehr Raketen schicken immer mehr Hardware ins All, die schließlich in der Erdatmosphäre verglüht. Was weiß man eigentlich über die Auswirkungen der Substanzen, die dabei entstehen?
Er leitete sechs Jahre lang die Europäische Raumfahrtagentur ESA, redet Tacheles, wenn es darauf ankommt und hatte die Idee zum „Moon Village“: Zum siebzigsten Geburtstag von Johann-Dietrich „Jan“ Wörner.
Deutschlands Vorbehalten gegen das Iris-2-Programm wurde nach Informationen der F.A.Z. Rechnung getragen. Doch Kritik an dem Milliardenvorhaben gibt es weiter.
Die neue Schwerlastrakete der Europäischen Weltraumagentur ESA besteht nach jahrelangen Verzögerungen ihren Jungfernflug. Mit dem Nachfolger der Ariane 5 will die ESA Europa den eigenständigen Zugang zum All sichern.
Ob für das Militär, die Navigation, die Meteorologie oder schnelles Internet – der Weltraum wird immer wichtiger. Doch Europa gerät in Rückstand.
Europas neue Schwerlastrakete Ariane 6 soll am Abend des heutigen 9. Juli endlich fliegen. Auch in der Ära von Elon Musks „Falcon“ hat sie eine Chance.
Elon Musks Raumfahrtunternehmen hat einen weiteren Großauftrag der NASA bekommen. Es soll die Raumstation ISS aus dem All holen, wenn sie im Jahr 2030 den Betrieb einstellt. Viel übrig bleiben wird davon nicht.
Die Vermüllung des Alls ging schnell vonstatten. In der Umlaufbahn der Erde kreisende Trümmerteile von alten Satelliten machen der Weltraumorganisation ESA Sorgen. Künftig soll Weltraumschrott gar nicht erst entstehen.
Skulptur „Schreitender Stier“ mit Farbe beschmiert +++ Autofahrerin bei Auffahrunfall schwer verletzt +++ Schiff reißt Fahrwassertonne auf Rhein ab +++ Der Liveblog für Frankfurt und Hessen.
Europas Raumfahrt steckt in einer tiefen Krise. Während die Premiere der Trägerrakete Ariane 6 bevorsteht, gewinnt der Streit um die Vorherrschaft auf dem Raketenmarkt von morgen an Schärfe. Der Chef der Arianegroup spricht über Rivalitäten und erstmals offen über sein Rüstungsgeschäft.
Von Kalifornien aus wird ein europäischer Satellit in die Erdumlaufbahn geschossen. „Earthcare“ wird in Darmstadt gesteuert und erforscht den Klimawandel.