Benutzer:Nikkis/Werkstatt
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Von hier aus koordiniere ich meine Arbeit in der Wikipedia. Ich habe diese Seite an meine Bedürfnisse angepasst, sodass dieses Portal stets über Neuigkeiten, Beteiligungsmöglichkeiten und aktuelle Ereignisse umfassend informiert und alle wichtigen Links bietet, die für eine gute Navigation sorgen, um in alle Ecken der Wikipedia schnell und bequem vorzudringen. Entstanden ist eine Mischung aus Autorenportal, Navigationszentrum, Interessenportal, eigener Vorbereitungsnamensraum und Notizzettel. Besonders für die Artikel- und Projektarbeit stellt diese Seite für mich eine recht wertvolle Anlaufstelle dar. Hier geht es zu meiner Werkzeugkiste, in der du nach Belieben herumstöbern darfst.
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ProjektbeteiligungenIch bin als Mitarbeiter in folgenden Projekten eingetragen: WartungskategorienPendenzenlisteAktuellesQualitätssicherung
Qualitätssicherungsseite vom:
Es werden stets Mitarbeiter gebraucht, die die Qualitätssicherungsseiten abarbeiten: 28 | 3 | 4 | 5 | 7 | 9 | 10 | 13 | 16 | 18 | 19 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 MentorenprogrammMeine Co-Mentoren: DerHexer - Leithian Hilfe gesucht Diese neuen Wikipedianer betreue ich zur Zeit:
check Tipp des TagesSuchst Du Literatur zu historischen Themen, so findest du in der Wikipedia Library Fachlexika, Handbücher und Einführungswerke auf dem aktuellen Stand. Wenn du die Zugangsvoraussetzungen noch nicht erfüllst oder aus Gründen der Anonymität nicht mit der Wikipedia Library arbeiten möchtest, findest du aktuelle Fachliteratur oft auch als Open Access oder bei Digi20. Nur bedingt empfehlenswert ist die Google Büchersuche, da dir der Text in der Vorschau nur ausschnittsweise angezeigt wird, wenn das betreffende Buch in deutschsprachigen Ländern noch nicht gemeinfrei ist (der Autor muss mindestens 70 Jahre tot sein). Bei gemeinfreien Werken könnte eine Suche auf https://www.archive.org erfolgreich sein. Dort findest du allerdings weniger Literatur zu Artikeln über historischen Themen als den historischen, stark veralteten Forschungsstand zu dem für dich interessanten Thema. Vielleicht möchtest du in deinem Artikel ein Kapitel Forschungsgeschichte schreiben, in dem du Forschungspositionen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts referierst. Auch kannst Du in den USA freigeschaltete Texte, die außerhalb der USA gesperrt sind, über den Umweg eines Proxy-Servers ansehen. Review des TagesDas Helios-44 ist ein sowjetisches Objektiv mit 58 mm Brennweite und einer Lichtstärke von ƒ/2, das zwischen 1958 und 1999 produziert wurde. Es basiert auf dem deutschen Carl Zeiss Biotar-Design und war das Standardobjektiv für Zenit-Kameras. Das Helios-44 ist bekannt für sein charakteristisches, zum Bildrand hin elliptisch verzerrtes Bokeh, das als „Helios-Swirl“ bezeichnet wird. Es wurde in verschiedenen Varianten und mit unterschiedlichen Objektivanschlüssen hergestellt, hauptsächlich von KMZ, aber auch von anderen sowjetischen Herstellern. Trotz einiger optischer Schwächen im Vergleich zu modernen Objektiven erfreut es sich aufgrund seines einzigartigen Bokehs und günstigen Preises heute großer Beliebtheit bei Vintage-Objektiv-Enthusiasten. Das Helios-44 kann durch Modifikationen in seinen optischen Eigenschaften verändert werden, was seinen kreativen Einsatz in der Fotografie erweitert. Artikel des TagesVorschlag für Mittwoch, 4. Dezember 2024: Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Leipzig
Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Leipzig (abgekürzt: BVfS Leipzig) war eine regionale Außenstelle des Ministeriums für Staatssicherheit der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), gemeinhin bekannt als „Stasi“. Sie war verantwortlich für die Überwachung und Unterdrückung von Andersdenkenden im Bezirk Leipzig. Die Bezirksverwaltung befand sich in Leipzig im Areal Dittrichring 24/Große Fleischergasse und verfügte über 13 Kreisdienststellen. Von den über 2390 bis 3792 hauptamtlichen Mitarbeitern arbeiteten ungefähr 750 in der Zentrale in Leipzig. Zusammen mit den fast 10.000 inoffiziellen Mitarbeitern war die Bezirksverwaltung Leipzig eine der größten der DDR. Die BVfS Leipzig wurde im Zuge einer Verwaltungsreform im Jahr 1952 gegründet und war bis zu ihrer Auflösung Ende 1989 tätig. Nach der Besetzung am 4. Dezember 1989 im Rahmen der Montagsdemonstrationen verlor die Bezirksverwaltung ihre Funktion. Vereinzelte Aktivitäten ehemaliger Mitarbeiter des BVfS Leipzig sind bis heute spürbar. Seit 1990 beherbergt das Gebäude am Innenstadtring die Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“, in der die Erinnerung an die Tätigkeit der Stasi von Bürgern wachgehalten wird. – Zum Artikel …
Die Wikidata-Kurzbeschreibung für Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Leipzig:
Außenstelle des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) (Bearbeiten) Neue Artikel4. Dezember 2024
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Antonie Julie Friederike Marianne „Toni“ Schwabe (* 31. März 1877 in Bad Blankenburg; † 17. Oktober 1951 ebenda) war eine deutsche Schriftstellerin, Übersetzerin, Frauenrechtlerin und Aktivistin der Homosexuellenbewegung. Angesichts ihres Frühwerks wird sie als erste bekannte und bekennende lesbische Schriftstellerin der deutschen Literatur angesehen. In der zweiten Hälfte der 1910er Jahre betrieb sie einen eigenen Verlag und eine eigene Zeitschrift, ab Mitte der 1920er Jahre leistete sie mit Romanen zu Frauen in Goethes Leben einen wichtigen Beitrag zum Genre der Goethe-Romane. Nach der Weltwirtschaftskrise gelang es ihr nicht mehr, als Schriftstellerin dauerhaft ein Auskommen zu finden, sie starb 1951 verarmt und vergessen. Erst ab den 1990er Jahren wurde sie wiederentdeckt. Schwabe wurde 1877 in Blankenburg als Tochter der Dänin Emilia Horn und des Weimarer Medizinalrats Julius Schwabe geboren. Ihr Vater förderte sie in ihren geistigen Interessen und ihre Mutter machte sie mit der modernen dänischen Literatur vertraut. Ihr Großvater war der Weimarer Bürgermeister und Verehrer Friedrich Schillers, Carl Lebrecht Schwabe. Nach dem Tod ihres Vaters 1892 zog die Familie 1893 nach Jena, wo Schwabe nach dem Besuch der Höhere-Töchter-Schule versuchte, Zugang zur Universität Jena zu bekommen. Da Frauen zu der Zeit aber nicht studieren durften, blieb es bei Gaststudien. Schwabe plante daher 1895, zum Studium nach Zürich zu gehen, blieb aber doch in Jena. |
Idol (アイドル Aidoru) ist ein Lied des japanischen Duos Yoasobi, das im April 2023 als Musikdownload und Stream veröffentlicht wurde. Im Mai erschien eine englischsprachige Version des Liedes mitsamt Musikvideo. Das Stück ist auch auf der im Oktober desselben Jahres veröffentlichten EP The Book 3 zu finden. Bei dem Lied handelt es sich um den musikalischen Vorspann zur ersten Staffel der Anime-Fernsehserie Oshi no Ko, deren erste Episode am 12. April 2023 im japanischen Fernsehen ausgestrahlt wurde. Das Stück wurde von Ayase geschrieben und produziert. Es basiert auf einer Kurzgeschichte des Oshi-no-Ko-Mangakas Aka Akasaka und beschreibt aus verschiedenen Blickwinkeln die zwiespältige Natur eines Idols in der Unterhaltungsbranche anhand des fiktiven Charakters Ai Hoshino. Musikalisch ist Idol dem J-Pop zuzuordnen, weist aber auch Elemente aus dem Hip-Hop, des Trap sowie der koreanischen Popmusik auf. Zum Einsatz kommen im Lied überdies ein gospelartiger Chorgesang in englischer Sprache, ein Breakdown sowie ein Drop. Das Lied avancierte zu einem internationalen Hit und konnte sich in mehreren internationalen Singlecharts platzieren, darunter in Singapur und Südkorea sowie in den Billboard-Charts in Hongkong, Taiwan und Malaysia. In den weltweiten Billboard Global 200 erreichte das Stück Platz sieben. Es ist zudem das erste japanischsprachige Werk, das die Spitze der Billboard Global (ohne US-Charts) erreichen konnte. Idol brach mehrere Rekorde auf dem japanischen Musikmarkt. |
Die Ligue de défense de la race nègre war eine frühe französische Bürgerrechtsorganisation schwarzer Menschen. Sie wurde 1927 aus der Vorgängerorganisation Comité de Défense de la Race Nègre heraus gegründet, deren Wurzeln wiederum bis 1924 zurückreichen. Ihr Sitz war in Paris. Die Ligue vertrat dezidiert antikolonialistische und antirassistische Positionen und bot dabei sowohl panafrikanistischen wie afro-nationalistischen Vorstellungen Raum. Die engen Verknüpfungen mit kommunistischen Ideen und Organisationen waren in der Gruppe immer wieder umstritten und führten 1931 zur Spaltung, nach der die kommunistischen Mitglieder die Union des travailleurs nègres gründeten. Danach vertrat die Ligue ein antikolonialistisches und panafrikanistisches, aber antikommunistisches Weltbild. 1937 wurde sie von den französischen Behörden verboten. Unter dem Namen Liga zur Verteidigung der Negerrasse gab es in Berlin von 1929 bis 1935 auch eine deutsche Sektion der Ligue. Gegründet von Aktivisten kamerunischer Herkunft, war sie antikolonialistisch und panafrikanistisch ausgerichtet, international mit anderen aktivistischen Organisationen schwarzer Menschen vernetzt und kooperierte eng mit kommunistischen Vorfeldorganisationen. Sie unterstützte unter anderem verbotene politische Aktivitäten in Kamerun, dem Herkunftsland zahlreicher Mitglieder. |
Die einzelnen Brände im Yellowstone-Nationalpark im Jahr 1988 führten zum größten Waldbrand im Yellowstone-Nationalpark seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Brände begannen als zahlreiche kleinere Einzelfeuer, gerieten mit zunehmendem Wind und zunehmender Trockenheit rasch außer Kontrolle und verbanden sich schließlich zu einer großen Feuersbrunst, die über mehrere Monate wütete. Durch das Feuer wurden zwei wichtige Touristenziele beschädigt und am 8. September 1988 schloss der gesamte Park zum ersten Mal in seiner Geschichte für alle – die Rettungskräfte ausgenommen. Nur der Umschwung auf kühles und feuchtes Wetter im späten Herbst brachte die Brände zum Erliegen. Insgesamt waren 3.213 km² (793.880 Acres), rund 36 % des Parks, von diesen Waldbränden betroffen. Tausende Feuerwehrmänner, unterstützt von Dutzenden Hubschraubern und Löschflugzeugen, bekämpften die Brände mit Wasser und anderen Löschmitteln. Am Höhepunkt der Anstrengungen waren über 9.000 Feuerwehrleute im Park aktiv. Da die Brände im gesamten Größeren Yellowstone-Ökosystem und in anderen Regionen der westlichen Vereinigten Staaten wüteten, waren der National Park Service und andere Behörden der Situation personell nicht gewachsen. Über 4.000 US-Soldaten unterstützten bald die Brandbekämpfungsmaßnahmen. Die Löscharbeiten verursachten Kosten in Höhe von 120 Millionen US-Dollar (inflationsbereinigt 310 Millionen, Stand 2024). |
Neu bei den „Exzellenten“ |
Die Neue Heimat Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft m.b.H., kurz Neue Heimat (NH), war ein gemeinnütziges deutsches Bau- und Wohnungsunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg. Das Unternehmen gehörte dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) und ihm angeschlossenen Einzelgewerkschaften. Es ging auf eine 1926 in Hamburg gegründete gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft zurück. Die Neue Heimat entwickelte sich nach 1950 zum größten nichtstaatlichen Wohnungsbauunternehmen Europas, das bis 1982 mehr als 460.000 Wohnungen schuf. Als Ende der Abwicklung des Konzerns gilt das Jahr 1998. Nach der Enteignung der gewerkschaftlichen Wohnungsbaugesellschaften durch die Nationalsozialisten gingen diese 1933 samt ihrer Wohnungsbestände in das Eigentum der Deutschen Arbeitsfront (DAF) über. Diese NS-Organisation sorgte 1939 für den Einheitsnamen Neue Heimat. Nach Währungsreform (1948), Gründung der Bundesrepublik Deutschland (1949) und Rückgabe der Wohnungsbestände und -unternehmen an die Gewerkschaften (1948–1955) entwickelte sich von Hamburg aus ein Konzern, der sich bundesweit während der Wohnungsnot der Nachkriegszeit im Wohnungsbau betätigte. Das Unternehmen errichtete Siedlungen und Großwohnsiedlungen, um entsprechenden Wohnraum anschließend zu vermieten. Auch Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser bot es an. In den „langen sechziger Jahren“ expandierte die Neue Heimat in Bereiche, die nicht den Regeln der Wohnungsgemeinnützigkeit unterworfen waren, insbesondere in den Städtebau. Zugleich nahm die Neue Heimat im Ausland Bautätigkeiten auf. Die Unternehmensstruktur entwickelte sich Anfang der 1970er Jahre zu einem Gleichordnungskonzern, der sowohl gemeinnützige als auch gewinnorientierte Ziele anstrebte. 1973 lebten mehr als 1,5 Millionen Menschen in Wohnungen der Neuen Heimat. Das Unternehmen hielt in den Jahren nach der ersten Ölkrise desselben Jahres trotz erheblich veränderter volks- und weltwirtschaftlicher Umstände an seinem Wachstumskurs fest. Das führte zu gravierenden Finanzproblemen, die schließlich in die Auflösung der Neuen Heimat mündeten. |
Franklin Pierce (* 23. November 1804 in Hillsborough, Hillsborough County, New Hampshire; † 8. Oktober 1869 in Concord, New Hampshire) war ein amerikanischer Politiker und von 1853 bis 1857 der 14. Präsident der Vereinigten Staaten. Pierce’ Amtszeit war von starken innenpolitischen Konflikten zwischen den freien und den Sklavenstaaten um die Sklaverei geprägt, die sich unter seiner, den Südstaaten zuneigenden, Einflussnahme immer weiter zuspitzten. Weil es Pierce nicht gelang, die zunehmenden politischen Verwerfungen zu überwinden, kehrte die eigene Partei dem Präsidenten den Rücken. Für die Präsidentschaftswahl des Jahres 1856 stellten die Demokraten nicht mehr Pierce, sondern den früheren Außenminister James Buchanan auf, der die Wahl dann auch gewann. Nach seinem Tode geriet er im öffentlichen Bewusstsein weitestgehend in Vergessenheit, woran sich bis heute wenig geändert hat. Pierce gilt unter Historikern als einer der schlechtesten Präsidenten in der Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika. | |
Die Alte Kirche ist die ehemalige römisch-katholische Pfarrkirche der in der Gemeinde Sankt Bartholomä in der Weststeiermark gelegenen Pfarre St. Bartholomä an der Lieboch. Patron der Kirche war der Apostel Bartholomäus. Sie dürfte um 1200 wahrscheinlich von den Herren zu Plankenwarth erbaut worden sein, erstmals urkundlich erwähnt wurden ein Pfarrer und damit auch indirekt die Kirche allerdings erst im Jahr 1319. Sie unterstand seit ihrem Bau der Salzburger Mutterpfarre Gratwein und war ab 1607 dem Stift Rein unterstellt. Trotz zuvor erfolgter Sicherungsarbeiten gab 1834 eine der Kirchenmauern nach, und es entstand ein großer Riss im Mauerwerk. Es kam zum Neubau einer Pfarrkirche, der neuen Kirche, die 1867 geweiht wurde. Die Alte Kirche erhielt den Status einer Filialkirche, bis sie 2023 profaniert wurde. Da die Kirche im 20. Jahrhundert dem Verfall überlassen wurde, organisierte der Politiker Hanns Koren ab 1975 eine Instandsetzung des Gebäudes. |
Die Rechtsstaatlichkeit ist ein Strukturprinzip der Schweizer Staatsordnung. Wenngleich eine abschliessende Definition des Rechtsstaates nicht möglich ist, lassen sich Teilgehalte bestimmen. Zu den Kernelementen der Rechtsstaatlichkeit gehört, dass die Ausübung der Staatsgewalt an das Recht (Legalitätsprinzip) gebunden ist, ihr Handeln vor unabhängigen Gerichten angefochten werden kann, die Staatsmacht auf verschiedene Organe verteilt ist (Gewaltenteilung) und Grundrechte existieren, die fundamentale Ausprägungen des menschlichen Daseins schützen und deswegen eines besonderen Schutzes bedürfen. Anhand dieses Massstabs ist die Rechtsstaatlichkeit umfassend verwirklicht. Die Schweiz kennt indes keine Verfassungsgerichtsbarkeit gegenüber Akten des Bundesparlaments und der -regierung – ein in vielen anderen Staaten konstitutives Element des Rechtsstaats. Das lässt sich auf das schweizerische Verständnis von Gewaltenteilung zurückführen, das nicht die gegenseitige Hemmung der Staatsorgane (Checks and Balances), sondern die personelle und organisatorische Trennung betont und dabei von einer Überordnung des Parlaments ausgeht. Bei den Grundrechten vermochte das Bundesgericht diese Lücke im Rechtsschutz zumindest teilweise zu schliessen. Darüber hinaus verfügt das Volk über direktdemokratische Mitwirkungsrechte (fakultatives Referendum, Volksinitiative), mit denen es Einfluss auf die Rechtsetzung nehmen kann. Trotz dieser Unterschiede deckt sich die schweizerische Vorstellung des Rechtsstaats mit jener der meisten Staaten Westeuropas. Die niedergeschriebenen Grundrechte bleiben wirkungslos, wenn ihre Verletzung nicht angefochten werden kann. |